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Von A bis K - Vitamin-Lexikon für die Hautpflege

 

Neben Mineralien und Omega-3- sowie Omega-6-Fettsäuren sind Vitamine eine Gruppe von Substanzen, die für den Menschen lebenswichtig und nur oral oder topisch aufgenommen werden können. Die wichtigsten Vitamine für die Hautpflege hat der Chemiker Dr. Hans Lautenschläger hier für Sie zusammengestellt.

 

Zusammen mit den endogen erzeugten Enzymen kontrollieren Vitamine biochemische Reaktionen im Körper. Während Verluste der katalytisch wirksamen Enzyme immer wieder durch Neubildung ausgeglichen werden, verbrauchen sich Vitamine, obwohl sie meist in endogene Kreisprozesse eingebunden sind, wo sie bis zu einem gewissen Grad recycelt werden. Beispiel: Nach antioxidativer Wirkung werden die meisten, aber nicht alle abreagierten Vitamin-E-Moleküle durch Vitamin C wieder regeneriert. Nach einer gewissen Zeit ist ein exogener Nachschub notwendig.
Vitamine haben topisch und abhängig von der applizierten Dosis eine völlig andere Wirkung als im intra-physiologischen Kontext. Ein signifikantes Beispiel ist das Vitamin C, das als freie Ascorbinsäure in hoher Konzentration äußerlich wie eine AHA-Säure keratolytisch wirkt.
Vitamin B12 wird topisch erst gar nicht resorbiert und verfügt auf der Hautoberfläche allenfalls über eine aufgrund der hohen Molekularmasse geringfügige Antioxidans-Wirkung.
Provitamin B5 wiederum entwickelt neben seinen originären Wirkungen zusätzliche Effekte auf der Haut, die physiologisch gar nicht vorgesehen sind - wie etwa die Erhöhung der Hautfeuchte oder die Penetrationsverstärkung für andere exogene Wirkstoffe.

Die Werbung vereinigt gerne die kosmetischen Wirkungen der Vitamine auf der Hautoberfläche mit den literaturbekannten Effekten bei Mangelerscheinungen, die jedoch bei ausgeglichener Lebensweise nicht eintreten. In der folgenden Übersicht werden nur die kosmetischen Wirkungen und die daraus resultierenden Einsatzzwecke beschrieben.


Vitamin1)
Chemischer Name oder AliasVerwendungszweck in der Kosmetik2)Synergien & BeschränkungenTräger3) und VerarbeitungKosmetische StabilisierungDerivate4), Provitamine5) und Ersatzstoffe6)
Vitamin A

Retinol

Vorkommen: Pflanzenöle (Carotinoide); synthetisch

Regeneration: Stimulation von Zellwachstum und Collagenbildung

Unreine (Akne) Haut

Altershaut

Narben und Verhornungsstörungen

In der Haut Oxidation zu Vitamin A-Säure (INN: Tretinoin), die als kosmetischer Inhaltsstoff verboten ist.

Irritationsschwelle (Hautrötungen) und Toleranz steigen bei fortgesetzter Verwendung

Anfangs niedrig dosieren! Rezeptoren vermehren sich.

Nicht bei Sonne verwenden!

BfR7) (31.1.14): Nicht in Lippen- und Körperpflegeprodukten verwenden; nur Gesichts- und Handpflege

Regeneration: Kombination mit Vitamin B3

Ölphase von Emulsionen

Nanodispersionen (Carrier) mit Trägerölen

Retinoide sind sauerstoff- und lichtempfindlich.

Kombination mit Vitamin C und/oder Vitamin E

Lichtundurchlässige Behälter

Derivate (Ester): Retinyl-Acetat, Retinyl-Propionat und Retinyl-Palmitat werden häufiger als das freie Vitamin A verwendet; Spaltung durch dermale Esterasen.

Retinal (Aldehyd): Vorstufe von Vitamin A-Säure

Provitamine: β-Carotin und andere Carotinoide

3-Dehydroretinol (Vitamin A2)

Vitamin B1

Thiamin
Alias: Aneurin

Vorkommen: Hefeextrakt; synthetisch

Unreine Haut

Vergesellschaftet mit anderen B-Vitaminen in Hefeextrakten

Die Zersetzung durch Wärme und langsam auch in Wasser erzeugt ein Fleisch-ähnliches Aroma. Daher Verluste bei der Lagerung wässriger Kosmetika

Wegen des Geruchs selten in Kosmetika

Wasserphase von Emulsionen

Liposomen (Carrier)

Im wässrigen Medium nicht stabil. Der diesbezügliche Geruch, auch von Hefeextrakten wird vielfach nicht akzeptiert.Alternative: Verwendung als stabiler Feststoff in Nahrungsergänzungsmitteln
Vitamin B2

Riboflavin

Vorkommen: Hefeextrakt; biotechnologisch

Gelber Lebensmittelfarbstoff (E 101)

An der Bildung von Oxidoreduktasen (Enzyme) beteiligt

Wegen Farbe und geringer Löslichkeit als Reinstoff nur selten eingesetztWasserphase von Emulsionen Kosmetisch stabil Alternative: Nahrungsergänzungsmittel
Vitamin B3
(nicht essenziell)

Niacin (Nicotinsäure) oder
Niacinamid (Nicotinsäureamid); übliche Form in Kosmetika

Vorkommen: Hefeextrakt; synthetisch

Niacinamid:

Hautregeneration (inkl. Barriere)

Entzündungshemmung

Hemmung der Melaninbildung

Reduzierung der Sebumproduktion

Niacinamid:

Synergie mit Tranexamsäure (gegen Hyperpigmentierung)

Regeneration: Kombination mit Vitamin A

Niacinamid:

Wasserphase von Emulsionen

Liposomen (Carrier)

Nicotinsäure und Nicotinsäureamid sind kosmetisch stabil.

Derivate:

Nicotinsäureester wirken je nach Alkoholkomponente mehr oder weniger gefäßerweiternd (hyperämisierend).

Tocopheryl-Nicotinat (Ester mit Vitamin E) fördert die Mikrozirkulation der Haut.

Nicotinsäurebenzylester ist Bestandteil von wärmenden Rheumasalben.

Vitamin B5

Pantothensäure

Vorkommen: Hefeextrakt; synthetisch; in der Regel wird D-Panthenol als Provitamin verwendet

D-Panthenol:

Moisturizer

Entzündungshemmung

Zellneubildung

Epithelisierung

Juckreizhemmung

Vorbehandlung mit D-Panthenol bei kosmetischen Masken. Durch die Tonisierung nimmt die Haut die Maskenwirkstoffe leichter auf.

D-Panthenol:

Wasserphase von Emulsionen

D-Panthenol ist ein Penetrationsverstärker

D-Panthenol und Pantothensäure sind kosmetisch stabil. Das Provitamin D-Panthenol ist eine sehr häufig verwendete Kosmetik-Komponente.
Vitamin B6

Pyridoxin (Alkohol) oder
Pyridoxal (Aldehyd) oder
Pyridoxamin (Amin)

Vorkommen: Bierhefeextrakt; synthetisch

Anwendung bei seborrhoischer Haut

Unreine Haut

Hefeextrakt wird meist statt der reinen Komponenten bevorzugt:

Hydrochlorid des Pyridoxins

Pyridoxal ist die stabilste unter den drei Formen des Vitamins.

Wasserphase von Emulsionen

Liposomen (Carrier)

In wasserhaltigen Kosmetika nicht nicht über längere Zeit stabil; daher nicht oft als Reinstoff verwendet.Alternative: Nahrungsergänzungsmittel
Vitamin B7

Biotin
Alias: Vitamin H

Vorkommen: Hefe- und Weizenkeimextrakt; synthetisch

Wachstumsstörungen der Haare, der Nägel und der Haut

Geringe Wasserlöslichkeit

Kombination mit Allantoin (Komplex)

Wasserphase von Emulsionen

Liposomen (Carrier)

Kosmetisch stabil Bedeutung der alten Bezeichnung: Vitamin H (H = "Haut")

Vitamin B9 

Folsäure
Alias: Vitamin M

Vorkommen: Hefe- und Weizenkeimextrakt; synthetisch

Seltener Einsatz in Hautpflegemitteln wegen Instabilität

Regenerationswirkung im Zusammenhang mit anderen B-Vitaminen (Hefeextrakt)

Gelbe Farbe

Wasserhaltige Präparate sind auch bei kühler Lagerung nur begrenzt haltbar.

Wasserphase von Emulsionen

Liposomen (Carrier)

Sauerstoff- und lichtempfindlich

Kombination mit Antioxidantien

Lichtundurchlässige Behälter

Alternative: Nahrungsergänzungsmittel

Vitamin B12

Cobalamin

Vorkommen: Hefeextrakt; biotechnologisch

Nutzen in der Hautpflege nicht eindeutig geklärt. Rote Farbe

Wasserphase von Emulsionen

Liposomen (Carrier)

Cobalamin ist ein Antioxidans Alternative: Nahrungsergänzungsmittel
Vitamin CAscorbinsäure

Vorkommen: Pflanzliche Extrakte; synthetisch (häufigster Einsatz)

Antioxidans

Radical Scavenger

Liposomales Ascorbyl-Phosphat (AP) in niedriger Konzentration:

Tyrosinase-Hemmung

Collagenase-Hemmung

Stimulation der Collagen-Synthese

Fruchtsäure-analoge Keratolyse durch konzentrierte freie Säure

Liposomales AP penetriert im Gegensatz zur freien Säure und kann bei Laserbehandlungen die Melaninbildung in niedriger Konzentration unterdrücken.

Wasserphase von Emulsionen

AP-Liposomen (Carrier)

Ölphase von Emulsionen: Ascorbyl-Palmitat, -Stearat

Kombination mit Vitamin E

Derivate:

Ascorbyl-Phosphat (AP), wasserlöslich

Ascorbyl-Palmitat und Ascorbyl-Stearat, öllöslich

Vitamin D3 (nicht essenziell)

Cholecalciferol
Alias: Calciol

Vorkommen: Geringe Mengen in Avocadoöl, Weizenkeimöl; synthetische Herstellung aus tierischen oder pflanzlichen Vorstufen

7-Dehydrocholesterin hat nach dermaler Umwandlung in Vitamin D3 gleiche Funktionen, unter anderem:

Einfluss auf die Bildung antimikrobieller Peptide (AMP)

Einfluss auf die Keratinozyten-Differenzierung (Psoriasis)

Vitamin D3 und Vitamin D2 (Ergocalciferol) in Kosmetika nicht zugelassen

UV-Filter sind kontraproduktiv für die endogene Synthese von Vitamin D

7-Dehydrocholesterin:

Ölphase von Emulsionen

Nanodispersionen (Carrier) mit Trägerölen

7-Dehydrocholesterin:

Lichtempfindlich

Das Provitamin 7-Dehydrocholesterin wird durch UV-B-Strahlung in Vitamin D3 umgewandelt.

Alternative: Nahrungsergänzungsmittel

Vitamin E

α-, β-, γ- und δ-Tocopherol (Pflanzenöle)

dl-α-Tocopherol (Isomerengemisch, synthetisch)

Antioxidans, z. B. in Verbindung mit Vitamin A und C

Epithelisierung

Hautfeuchte

Bei zu hoher Dosierung und UV-Strahlung Bildung von Radikalkettenreaktionen

Ölphase von Emulsionen

Nanodispersionen (Carrier)

Kombination mit Vitamin C

Ester werden erst nach Spaltung durch dermale Esterasen antioxidativ wirksam.

Die Derivate (Ester) Tocopheryl-Acetat, Tocopheryl-Palmitat, Tocopheryl-Linoleat werden sehr häufig verwendet.
Vitamin K 

K1: Phyllochinon (synthetisch) oder

K2: Menachinon (Darmflora)

K1: Reduzierung von Hautrötungen (Rosacea)

K2: Stabilisierung der Blutkapillaren (Rosacea, Couperose)

In Kosmetika seit 2009 wegen der Gefahr einer Vorsensibilisierung (bei Operationen) verboten

Ölphase von Emulsionen

Nanodispersionen (Carrier) mit Trägerölen

Lichtempfindlich

Lichtundurchlässige Behälter

Das physiologische Vitamin K-Epoxid ist nicht verboten, obwohl es topisch-allergologisch kritischer als Vitamin K zu bewerten ist.

Ersatzstoffe bei Rosacea und Hautrötungen: Mäusedornextrakt, Tranexamsäure, Echinacea-Extrakt, Boswelliasäuren

1) Die zahlenmäßigen Lücken in der Nummerierung der Vitamine sind historisch bedingt, weil bei manchen Substanzen, die anfänglich als B4, B8, B10 und B11 bezeichnet wurden, die vermutete Vitamineigenschaft später nicht bestätigt werden konnte.
2) Nicht aufgenommen in der Tabelle und in den Verwendungszweck sind die in der Literatur beschriebenen, typischen Vitamin-Mangelerscheinungen, die bei normaler europäischer Ernährungsweise nicht auftreten. Funktion und Vorkommen wurden beschrieben in H. Lautenschläger, Vitamine in der Kosmetik, medical Beauty Forum 2011 (1), 14-16 und (2), 16-18.
3) Die Trägerfunktion (Carrier) von Liposomen und Nanodispersionen beruht auf ihren Gehalten an nativem Phosphatidylcholin, das die Hautbarriere fluidisiert und für Wirkstoffe durchlässiger macht.
4) Bei Derivaten handelt es sich um chemische Modifizierungen der Vitamine, die in der Haut enzymatisch zu den freien Vitaminen transformiert werden. Als Nebenprodukte entstehen dabei andere physiologische Stoffe wie etwa Essigsäure, Propionsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Linolsäure, Phosphorsäure oder Alkohol.
5) Provitamine sind natürlich vorkommende, physiologische Verbindungen, die in der Haut enzymatisch in Vitamine umgebaut werden.
6) Ersatzstoffe: Damit sind Wirkstoffe gemeint, die keine strukturelle Gemeinsamkeit mit den Vitaminen haben, aber (partiell) ähnliche kosmetische Wirkungen aufweisen.
7) BfR: Bundesinstitut für Risikobewertung

Dr. Hans Lautenschläger

 


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veröffentlicht in
Beauty Forum medical
2020 (3), 14-17

 
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